...Elektroinstallation die 2.te

Voraussetzung: Die Deckenelemente wurden "eingeflogen"...

und auf ihre Position gebracht.

Von Außen siehts mittlerweile so aus. Fertige Südseite in der Abendsonne.

Heute war es wieder soweit: Dutzende von Panzerwellrohren schlängeln sich über die Filigrandecke, zwischen und unter den Armierungseisen hindurch um schlussendlich zusammen in einem Schacht zu verschwinden.

Sieht zwar wüst aus aber jedes Rohr ist beschriftet!

Zahlreiche Stützen halten die einzelnen Teile bis die Decke gegossen und ausgehärtet ist.

Aha... So sieht das dann aus. Probesitzen auf der zukünftigen Position der Couch. (Momentan sieht man zwar nur den Kieshaufen...aber egal)
Das rechts im Bild ist kein Baufehler in Form einer missratenen Tür sondern der Durchbruch für den Kachelofen - der steht zur Hälfte im Flur und zur Hälfte im Wohnzimmer.

Es wurde Abend. Es wurde Morgen. Der 3. Tag!

Die Gemeinde hat uns heute auch beehrt und den Abwasseranschluss samt Kontrollschacht erstellt.

Was von vorne schon fertig aussieht ist hinten noch im Bau. Die letzten Ziegel finden ihren Platz. Zwei Betonsäulen wurden als Tragelemente gegossen. Die dort geplanten Lichtschalter und Steckdosen wurden davor in die Verschalung eingebaut.

Der zweite Tag im EG

PotzBlitz! Bis zum nächsten Morgen sind die Mauern ganz schön gewachsen!

Ein Blick durch das (zukünftige) Küchenfenster.

Ist er nicht schön?! Der T7 von Schlagmann (Achtung Schleichwerbung!!!)

Nur mit dem "Pläne lesen" hapert es manchmal. Das sollte eine Aussparung werden die 30cm unterhalb der Decke beginnt... und nicht die ganze Wand. Wird aber ausgebessert.

Los geht´s mit dem Erdgeschoß

Die Ziegellieferung ist eingetroffen!

Jetzt kann´s losgehen.

Die ersten Steine sind gelegt:
Natürlich sind heute noch ein paar mehr Steine vermauert worden aber der Bauherr musste Nachmittags arbeiten gehen...

Kellerdecke fertig!

So! Die Installationsrohre und der ganze Baustahl wurde in Beton gegossen. Hoffentlich sind die Rohre nicht zusammengedrückt worden. Das wird sich aber erst beim Kabelziehen in ein paar Wochen herausstellen. Die Lichtschächte sind auch schon installiert worden. Einer wird am Montag gleich wieder ausgetauscht denn die Einblasstutzen des Pelletspeichers brauchen mehr Platz.
Ein Teil der Baugrube wurde schon wieder aufgefüllt.

Das sind Teile des isolierten Kamins.

Elektroinstallation die Erste

Am Anfang der Woche sah der Wetterbericht für diesen Donnerstag noch ganz anders aus: trocken und 18 Grad. Wär ja echt langweilig gewesen. So haben wir lieber bei nasskalten 5 Grad die Elektro-Installationsrohre für das Kellergeschoss und Erdgeschoss verlegt.

Kaum waren die Deckenteile aus Spannbeton eingehängt haben wir neben den Maurern angefangen sämtliche Deckendurchbrüche auszumessen und durch zu bohren. Nach und nach haben die Maurer ihre Baustahlmatten, Armierungen und Bewehrungen aufgelegt was es für uns auch immer schwieriger machte darüber zu laufen oder dazwischen Platz für unsere Kabeldurchführungen zu finden. Aber bestimmt waren wir den Maurern noch lästiger... :D

Nebenbei wurde auch die Außenisolierung der Kellerwände angebracht (regelrecht drauf geschossen!) und mit einer Noppenbahn geschützt.

Ursprünglich wollten wir die Leitungen gleich in die Rohre einziehen und verlegen. Da es dann doch sooo viele Rohre geworden sind haben wir das schnell wieder verworfen.

Zum Glück war unser Deckendurchbruch groß genug so dass wir alle Rohre unterbringen konnten.

Die Dämmpaneele dienen gleichzeitig als Schalung für das Ausgießen der Bodenplatte - damit sie dem Druck des flüssigen Betons standhalten und sich nicht aus dem Staub machen wurden an der Außenseite Stahlstäbe angebracht die durch Drähte an den Bewehrungseisen der Filigrandecke gehalten werden.... einfach aber genial!

A propos Druck.... die Filigrandecke wird derweil von unten von unzähligen Stützen gesichert....

Die erste gemauerte Wand!

Stein auf Stein, das ist fein, das Häuschen wird bald fertig sein.. :D Die erste klassisch gemauerte Wand steht schonmal. Nebenbei wurde die Hälfte der Kelleraussenwände mit österreichischen, tuffig rosafarbenen Dämmplatten beklebt.

Der zweizügige Kamin (für die Heizung und den Kachelofen) wächst Stück für Stück mit. Der Grundstein mit den Revisionsöffnungen schaut schonmal gut aus.

Die riesige Aussparung links im Bild ist übrigens keine umgedrehte Tür oder Platz für ein innenliegendes Fenster... sondern absichtlich für die Lüftungskanäle freigelassen worden.

auspacken

Schalung und Gerüste wurden entfernt - nun sieht man alle Fenster, die Wanddurchbrüche für den Hausanschluss, Elektro, Zu- und Abluft der Lüftungsanlage, die beiden Öffnungen in die später die Füllstutzen für das Pelletslager kommen,.....
Alles was nicht mehr benötigt wird ist schon wieder weggeräumt worden - unsere Baustelle präsentiert sich aufgeräumt und besenrein!

(diese seltsamen Aussparungen rechts und links oben an der hinteren Wand sind übrigens für die späteren Zuluftauslässe im Hobbyraum und in der Werkstatt)

diese Aussparung hat dem Druck nicht so ganz standgehalten.... es müsste der Hausanschluss (Wasser) sein - dafür dürfte es aber trotzdem ausreichen.

1/2 + 1/2 = 1 Keller

Die zweite Hälfte des Kellers steht. Wenn man von oben hineinschaut bekommt man so langsam ein Gefühl für die Dimensionen des Hauses (ist halt doch ein wenig anders als nur auf dem Papier).

moderne Architektur. 
isses nicht schön?

Man beachte: das erste Fenster!

einen halben Keller bitte...

Da wir nicht genau wussten wie lange eine Bodenplatte aushärten muss bevor es weiter geht waren wir heute total überrascht als wir unsere Baustelle besichtigten und da schon die Hälfte vom Keller stand!

Jede Menge Baumaterial war auch schon vor Ort: Dämmplatten, Lichtschächte, Fenster,.....

Das muss man sich gleich mal aus der Nähe ankucken!
Dabei findet man schonmal archaisch anmutende Werkzeuge... wir wussten ja, dass es beim Bau schonmal etwas gröber zugeht, aber gleich so????? Wir sind beeindruckt. (das Ding war übrigens so schwer wie's aussieht)

Bodenplatte "im Winter"

Wie versprochen hat der Winter heute noch immer mit maximal 3 Grad und leichtem Schneetreiben den Herbst vertrieben. Das hat die Bauleute natürlich nicht davon abhalten können das Fundament unseres Haus zu erstellen. Trotz Wind und Kälte wurde die Bodenplatte gegossen.

Die Ausparungen sind für den Pumpensumpf, die kleineren für die Kondenswasserabflüsse der Heizung, des Kamins, des Waschmaschinenablauf und dem Waschbecken im Keller.