Samstag, 24. April 2010

"GutHolz" oder "Das Ende der Leiter"

Nachdem die groben Arbeiten auf dem Dachboden soweit erledigt sind konnten wir unsere Dachbodentreppe aus der Garage holen und an Ort und Stelle einbauen.
Anstelle einer federnden Leiter kann man nun sicher und halbwegs komfortabel auf den Dachboden gelangen. Oben verhindert ein Schutzgeländer einen unfreiwilligen Abstieg.
Umlaufend verhindert ein Dichtsystem dass im Wohnbereich die Wärme "abhaut". Auch der Deckel ist gedämmt und entspricht somit den Anforderungen an ein Niedrigenergie-Haus.
Sobald die Decken gestrichen sind werden noch Abdeckleisten ringsum montiert.

Dienstag, 20. April 2010

Styropor und Schlangen im Keller

Sobald wir mit der Dichtbahn fertig waren wurde die Dämmschicht (10cm Styropor) mitsamt der Fußbodenheizung verlegt. (Die nicht beheizten Räume wurden anschließend vom Estrichleger gedämmt.)
Der Heizungsverteiler wurde noch "begradigt" nachdem wir interveniert hatten.

Sonntag, 18. April 2010

Wände schleifen und Dachhauben

Zwischenzeitlich wurden die Ablufthauben auf das Dach montiert. Die Dachdecker brauchten dafür gerade mal 25 Minuten!
Ehe man sich versah waren sie schon wieder weg und auf dem Dach standen plötzlich zwei "Pilze".
Mit Hilfe einer "Giraffe" erhielten die Trockenbauwände ihren ersten Schliff. (Giraffe = professionelles Schleifgerät)

Montag, 12. April 2010

MORD in der Nachbarschaft!

Sag noch jemand Wald sei ein idyllisches Dorf.....
der Schein trügt:
am hellichten Tag geschah ein Mord!
das Opfer: ein Star
der Täter: ein Sperber



Samstag, 10. April 2010

Katja, sprint!

Nachdem der Putz schon leicht getrocknet war, haben wir uns an die Isolierung des Kellerbodens gemacht. Um aufsteigende Feuchtigkeit auszusperren verlegten wir eine Bitumen-Dichtbahn mit dem schönen Namen "Katja-Sprint".
Diese Dame erwies sich als äußerst unkompliziert und nicht so empfindlich im Umgang. So dichteten wir zu zweit beinahe an einem Tag den ganzen Kellerboden ab (immerhin ca. 90m²).
Katja ist sogar auf einer Seite selbstklebend :)
Das "Um-Alles-Mögliche-Rumschneiden" sind wir vom Dachboden schon gewohnt.

Elektro-Leerrohre für die Heizungssteuerung und Erdungsleitungen mussten auch noch verlegt werden. Die Rohre haben wir mit dem übrigen Anschlussstreifen (Bitumen) auf dem Boden festgeklebt. Mit dem Anschlussstreifen wurden auch alle Ecken, Übergänge und Anschlüsse an Treppe und Abflussrohre dicht verklebt. Da es im Keller kaum mehr als 7 Grad hatte, leistete uns ein Fön gute Dienste.
Das ist die Verschalung unseres Pumpensumpfs.